Kalkschulter, seitlich hängende Schulter, Hohlkreuz
Katharina, 47 Jahre
Ich heiße Katharina und bin 47 Jahre alt. Ich bin sehr aktiv und habe mich schon immer gerne bewegt.
Trotz all der Gymnastik und den Sport, den ich mache, bekam ich immer mehr Schmerzen in meiner rechten Schulter, sodass mir banale Dinge immer schwerer fielen, wie Gläser über Kopf aus einem
Küchenschrank zu nehmen oder auch das Ausziehen eines Pullovers. Außerdem sah ich im Spiegel, dass auch meine rechte Schulter nach unten hing. Vielleicht durch eine Art Schonhaltung, die ich mir
mittlerweile angewöhnt hatte, weil ich immer häufiger den linken Arm benutzte.
Ich machte einen Termin bei einem Orthopäden, um meine Schulter untersuchen zu lassen. Bei seiner Untersuchung stellte er fest, dass sich eine kleine Ablagerung in der Schulter gebildet hatte,
die die Schmerzen verursachte. Da die Schmerzen aber noch nicht so stark waren und auch die Beweglichkeit meines Armes noch nicht so stark eingeschränkt war, sagte er: "Da können Sie noch warten.
Erst wenn die Bewegungseinschränkungen oder die Schmerzen sich verstärken, dann könnte man die Ablagerung mit einer Stoßwellentherapie behandeln." Gegen die schiefe Schulter hat er mir gleich ein
Rezept für Schuheinlagen verschrieben.
Ziemlich enttäuscht wollte ich mich nicht damit zufriedengeben, erst einmal abzuwarten, bis es noch schlimmer wird und den Rest meines Lebens mit Einlagen herumlaufen, war auch kein toller
Gedanke.
Ich suchte im Internet nach Alternativen und stieß auf die Webseite von Michael Künzel, welcher hier in Deutschland die Gymnastik nach der Bios Logos Methode durchführt. Ich kontaktierte ihn über
das Antragsformular und nach ein paar weiteren Fragen per E-Mail vereinbarten wir den Behandlungbeginn.
Etwas ängstlich aber voller Hoffnung begab ich mich zu dem ersten Behanglungstag. Dort wurde ich dann erst einmal vermessen, es wurden Fotos von mir gemacht und Michael stelle mir ziemlich viele
Fragen, welche für mich keinen Zusammenhang mit meinen gesundheitlichen Problemen hatten. Aber er sagte dazu: "Wir sehen den ganzen Menschen als Einheit und behandeln nicht nur wie die Ärzte die
Symptome oder den Teil des Menschen der Schmerzen verursacht."
Neben meiner hängenden Schulter fiel Michael gleich mein starkes Hohlkreuz auf, welches ich aber schon seit Kindesalter hatte. Als Kind fand ich es immer lustig, da wir Spielzeugautos unter
meinem Rücken haben durchfahren lassen, wenn ich gerade auf dem Boden lag. Das man daran etwas ändern könnte hätte ich nicht geglaubt, aber Michael sagte zu mir: "In ein paar Tagen wird dein
Hohlkreuz Vergangenheit sein."
Wir begannen mit der Gymnastik und ich musste neben verschiedensten Übungen, einige Übungen für meine Schulter machen und auch auf Bodenmatten Trockenschwimmen. Ich dachte, wir würden langsam mit
den Übungen anfangen, aber schon der erste Tag brachte mich immer wieder an meine Leistungs- und Schmerzgrenze. Aber alle Übungen werden bei der Bios-Logos-Gymnastik individuell ausgesucht und je
nach körperlicher Leistung an den Patienten angeglichen. Michael ermutigte mich immer wieder weiterzumachen und veränderte die Übungen wenn meine Schmerzen in der Schulter zu stark wurden. Zum
Abschluss des Tages musste ich noch mit ihm einen ausgiebigen Spaziergang machen, mit einem Absatz unter einem Schuh, gegen meine hängende Schulter. Er erklärte mir immer, was wir mit den
einzelnen Übungen bezweckten.
Meine Behandlung dauerte 10 Tage. Täglich wurden Fotos von mir gemacht, um die Veränderungen zum Vortag zu sehen. Ich war erstaunt, wie schnell nach dem ersten Tag sich mein Hohlkreuz
bereits verbessert hatte. Die hängende Schulter besserte sich von Tag zu Tag und auch die Schmerzen in der Schulter wurden langsam weniger und ich konnte mich immer besser bewegen.
Michael gab mir ein paar Übungen mit, welche ich nun täglich mache und mittlerweile sind auch die letzten Schmerzen in der Schulter verschwunden. Ich kann mich wieder uneingeschränkt bewegen und
mein Hohlkreuz ist Vergangenheit.
Zum Schluss kann ich mich nur noch einmal ganz herzlich beim Michael bedanken und ich hoffe, dass er noch sehr vielen Menschen helfen kann.
Wenn ihr Zweifel habt, ob auch ihr die gymnastischen Übungen bewältigen könnt, dann kann ich euch nur sagen, dass ihr es schaffen werdet, denn der Michael wird euch unterstützen, antreiben, Mut
zu sprechen und euch helfen, euch mit sich selbst auseinanderzusetzen.
DANKE Michael